Das Spannungsfeld von SDGs Menschenrechten und Konsumgesellschaft
Eine Online-Seminar der PH Burgenland in Kooperation mit Südwind Niederösterreich und dem Europahaus Burgenland
Nach wie vor werden immer noch Menschen entlang der Lieferketten ausgebeutet – in Form von Kinderarbeit, Hungerlöhnen, krankmachender Arbeit etc. Intransparente Lieferketten beinhalten häufig Stationen, an denen Mensch und Umwelt ausgebeutet werden. Wie können wir in der Schule Kompetenzen für mutige Weltbürger_innen fördern?
Anhand von Alltagsprodukten machen wir Strukturen globalisierter Arbeitsteilung sichtbar. Menschenrechte, Fairer Handel und Lieferkettengesetzforderungen werden dabei ebenso diskutiert wie unternehmerische Verantwortung, nachhaltige Entwicklungsziele und Methoden für den Unterricht dazu.
Die Teilnehmer_innen werden mit den Ansätzen von Global Citizenship Education und deren Bedeutung für die Bildungsarbeit bekannt gemacht.
Methoden, die von der Organisation Südwind für den Unterricht entwickelt wurden, werden ausprobiert und diskutiert.
Referentin: Jana Teynor, Südwind
LV-Nummer: D20W23HK03